Nicholas Nixon in der Pinakothek der Moderne

[vc_row][vc_column width=”1/1″][vcex_divider style=”solid” width=”100%” height=”0″ icon_color=”#000000″ icon_size=”14px”][vc_custom_heading text=”Nicholas Nixon in der Münchner Pinakothek der Moderne.” font_container=”tag:h2|font_size:40px|text_align:left” google_fonts=”font_family:Playfair%20Display%3Aregular%2Citalic%2C700%2C700italic%2C900%2C900italic|font_style:400%20regular%3A400%3Anormal” css=”.vc_custom_1425400484792{margin-top: 30px !important;}”][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/1″ margin_bottom=”30px”][vc_column_text css=”.vc_custom_1427724164368{margin-top: 60px !important;}”]Über 40 Jahre lang fotografierte der renommierte amerikanische Fotograf Nicholas Nixon  seine Frau und Ihre drei Schwestern im immer gleichen Aufbau. Begonnen hat alles damit, daß die fotografierten Verwandten mit dem ersten Foto nicht wirklich einverstanden waren. Und so traf man sich immer wieder im Abstand von einem Jahr, um dieses Familienfoto zu widerholen. Daraus wurde im Laufe der Zeit ein ebenso einfaches wie geniales Bildkonzept, dessen Ergebnis ab 19. März in der Münchner Pinakothek der Moderne zu sehen ist.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/1″][TS_VCSC_Lightbox_Gallery content_images=”7448,7449,7450,7451,7452,7453″ content_images_size=”large” lightbox_size=”full” content_style=”Grid” trigger_grayscale=”false” fullwidth=”false” breakouts=”6″ data_grid_breaks=”240,480,960″ data_grid_space=”15″ data_grid_order=”true” animation_in=”ts-viewport-css-flipInX” css3animations_in=”Flip In X” animation_out=”ts-viewport-css-slideOutDown” css3animations_out=”Slide Out Down” flex_animation=”slide” animation_mobile=”false” auto_height=”true” page_rtl=”false” flex_breaks_thumbs=”200,400,600,800,1000,1200,1400,1600,1800″ flex_breaks_single=”240,480,720,960,1280,1600,1980″ number_images=”1″ flex_margin=”0″ auto_play=”false” show_playpause=”true” show_bar=”true” bar_color=”#dd3333″ show_speed=”5000″ stop_hover=”true” show_navigation=”true” dot_navigation=”true” flex_border_width=”5″ flex_border_color=”#ffffff” flex_background=”#ffffff” filters_toggle=”Toggle Filter” filters_showall=”Show All” filters_available=”Available Groups” filters_selected=”Filtered Groups” filters_nogroups=”No Groups” lightbox_pageload=”false” thumbnail_position=”bottom” thumbnail_height=”50″ lightbox_effect=”fade” lightbox_autooption=”false” lightbox_autoplay=”false” lightbox_speed=”5000″ lightbox_backlight=”auto” lightbox_backlight_color=”#ffffff” lightbox_social=”true” flex_tooltipthumbs=”false” slice_tooltipthumbs=”none” tooltipster_position=”ts-simptip-position-top” tooltipster_offsetx=”0″ tooltipster_offsety=”0″ margin_top=”14″ margin_bottom=”0″ data_grid_shuffle=”false” data_grid_limit=”6″ content_images_titles=”© Nicholas Nixon, courtesy Fraenkel Gallery, San Francisco,,© Nicholas Nixon, courtesy Fraenkel Gallery, San Francisco, ,© Nicholas Nixon, courtesy Fraenkel Gallery, San Francisco, ,© Nicholas Nixon, courtesy Fraenkel Gallery, San Francisco, ,© Nicholas Nixon, courtesy Fraenkel Gallery, San Francisco, ,© Nicholas Nixon, courtesy Fraenkel Gallery, San Francisco, “][/TS_VCSC_Lightbox_Gallery][/vc_column][/vc_row][vc_row bg_type=”no_bg” bg_grad=”background: -webkit-gradient(linear, left top, left bottom, color-stop(0%, #E3E3E3));background: -moz-linear-gradient(top,#E3E3E3 0%);background: -webkit-linear-gradient(top,#E3E3E3 0%);background: -o-linear-gradient(top,#E3E3E3 0%);background: -ms-linear-gradient(top,#E3E3E3 0%);background: linear-gradient(top,#E3E3E3 0%);” bg_image_size=”cover” bg_img_attach=”scroll” parallax_sense=”30″ animation_direction=”left-animation” animation_repeat=”repeat” viewport_vdo=”off” enable_controls=”off” bg_override=”0″ parallax_content_sense=”30″ fadeout_start_effect=”30″ overlay_pattern_opacity=”80″ overlay_pattern_attachment=”fixed” multi_color_overlay_opacity=”60″ seperator_type=”none_seperator” seperator_position=”top_seperator” seperator_shape_size=”40″ seperator_svg_height=”60″ seperator_shape_background=”#ffffff” seperator_shape_border=”none” seperator_shape_border_width=”1″ icon_type=”no_icon” icon_size=”32″ icon_style=”none” icon_color_border=”#333333″ icon_border_size=”1″ icon_border_radius=”500″ icon_border_spacing=”50″ img_width=”48″ ult_hide_row_large_screen=”off” ult_hide_row_desktop=”off” ult_hide_row_tablet=”off” ult_hide_row_tablet_small=”off” ult_hide_row_mobile=”off” ult_hide_row_mobile_large=”off” margin_bottom=”50px”][vc_column width=”1/2″][vc_column_text css=”.vc_custom_1425471831276{margin-top: 60px !important;}”]40 Jahre porträtierte der renommierte amerikanische Fotograf Nicholas Nixon (*1947) jedes Jahr seine Frau Bebe und ihre drei Schwestern. Die Koordinaten für dieses künstlerisch ungewöhnliche Langzeitprojekt sind denkbar einfach: Die vier Frauen kommen zu einem Gruppenbild zusammen, bei dem lediglich die Abfolge ihrer Aufstellung sowie das Negativformat von 8 x 10 inch (20 x 25 cm) konstant bleiben. Stehend und im Brustbild erfasst, seltener als Ganzfigur oder sitzend dargestellt, werden
die Schwestern von einem eng begrenzten Bildausschnitt umfangen, der nur wenig von der unmittelbaren Umgebung preisgibt, und blicken zumeist direkt in die Kamera. Über die Auswahl des jeweils gültigen Bildes – es entstehen immer mehrere Aufnahmen – entscheiden der Fotograf und seine Modelle zusammen. Über einen Zeitraum von 40 Jahren ist so ein singulärer Werk-Zyklus entstanden, der gleichermaßen die Wesenhaftigkeit des Fotografischen zum Ausdruck bringt als auch über das Moment der Zeit, der Vergänglichkeit wie der sich immer wieder wandelnden Beziehungen der Schwestern zueinander Zeugnis ablegt.
Nicholas Nixon, der bis heute Fotografie am Massachusetts College of Art and Design lehrt, zählt seit seiner Teilnahme an der stilprägenden Ausstellung »New Topographics: Photographs of a man-altered Landscape« im Jahr 1975. Einem formal strengen, sachlich dokumentarischen Stil verpflichtet galt sein Interesse zunächst Stadtansichten und Architekturaufnahmen wie den »Boston Views« (Sammlung Pinakothek der Moderne).[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=”1/2″][vc_column_text css=”.vc_custom_1425506831086{margin-top: 60px !important;}”]Seit Ende der 70er Jahre steht das Porträt im Mittelpunkt seines Wirkens. Seine als Serien konzipierten Werkreihen widmen sich neben der eigenen Familie vor allem sozial Benachteiligten und Kranken, bekannt wurde vor allem seine gleichermaßen sachliche wie einfühlsame Dokumentation von HIVInfizierten.
Nixon, der bereits 1976 eine erste Einzelausstellung im New
Yorker Museum of Modern Art erhielt, wurde mit einer Vielzahl von Preisen und Stipendien wie dem Guggenheim Stipendium ausgezeichnet, seine Werke sind in den wichtigsten amerikanischen Museumssammlungen vertreten.
Anlässlich des 40jährigen Jubiläums von »The Brown Sisters« zeigt die Pinakothek der Moderne erstmals die vollständige Serie. In einer Sonderedition erscheint die vom New Yorker Museum of Modern Art veröffentlichte Werkmonographie ergänzt durch ein deutschsprachiges Beiheft (€ 29,80, nur im Museumsshop erhältlich). Begleitend bietet ein vielfältiges Rahmenprogramm Lesungen, Expertengespräche, Workshops und Filme an.

 

20.03.2015 – 05.07.2015
Pinakotheken im Kunstareal | Bayerische Staatsgemäldesammlungen
Kunstareal | Barer Straße 29 | D 80799 München

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