Lido Dopo Stagione-I

[vc_row][vc_column][vcex_divider width=”100%” height=”1px” icon_color=”#000000″ icon_size=”14px”][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/3″ css=”.vc_custom_1451943720105{padding-top: 80px !important;}”][vc_custom_heading text=”Die Zeit
danach…” font_container=”tag:h2|font_size:60px|text_align:right” google_fonts=”font_family:Playfair%20Display%3Aregular%2Citalic%2C700%2C700italic%2C900%2C900italic|font_style:400%20regular%3A400%3Anormal” css=”.vc_custom_1451943690738{margin-top: 30px !important;margin-bottom: 20px !important;}”][/vc_column][vc_column width=”2/3″ margin_top=”20″][vc_single_image image=”1526″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text css=”.vc_custom_1422206415805{margin-top: 60px !important;}”]Das alte Krankenhaus auf dem Lido di Venezia wurde in den 30er-Jahren aufgebaut und gegen Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre von der Commune di Venezia aufgegeben. Der Klinikbetrieb wurde eingestellt und in das Krankenhaus an der Fondamente-Nuova verlegt. Seit dem “modert” diese architektonisch beeindruckende Ensemble vor sich hin, zum Teil noch mit Instrumenten und Einrichtungsgegenständen aus jener Zeit.

Ein Juwel innerhalb dieses Ensembles inst das Teatro Marinoni, einst zur Unterhaltung der Patienten errichtet und betrieben. Heute ist es ebenfalls komplett versperrt, ein Zugang nicht mehr möglich, obwohl es bis vor wenigen Jahren noch viele Initiativen gegeben hat, diesen Raum so weit möglich zu bespielen…

Und heute?

Der Boden zwischenden Gebäuden wurde wegen radioaktiver Kontamination metertief abgetragen, und natürlich gibt es schon seit Jahren etliche Pläne und Ideen, was mit diesem Areal anzufangen sei… Spekulationen und Spekulanten stehen hier mal wieder alle Türen weit offen, gerade vor dem Hintergund der chronisch klammen Kassen der Stadt Venedig …[/vc_column_text][vcex_spacing][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vcex_image_grid lightbox_skin=”white” lightbox_title=”false” lightbox_caption=”false” img_size=”full” title=”no” image_ids=”11201,11203,11204,11202″][/vc_column][/vc_row]

Der Duft nach Polaroids

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[vc_row][vc_column width=”1/2″ seperator_1=”” css=”.vc_custom_1447086688890{padding-top: 180px !important;}”][vc_custom_heading text=”Der Duft nach Polaroids …” font_container=”tag:h2|text_align:right” google_fonts=”font_family:Montserrat%3Aregular%2C700|font_style:400%20regular%3A400%3Anormal”][vc_custom_heading text=”Der Look der legendären SX-70 ist zurück.” font_container=”tag:h2|font_size:45|text_align:right” google_fonts=”font_family:Playfair%20Display%3Aregular%2Citalic%2C700%2C700italic%2C900%2C900italic|font_style:400%20regular%3A400%3Anormal”][/vc_column][vc_column width=”1/2″ seperator_1=”” css=”.vc_custom_1447084392153{background-color: #a0a0a0 !important;}”][vc_single_image image=”10902″ onclick=”link_image”][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vcex_spacing][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Die digitale Fotografie ist auch mitverantwortlich, daß heute Bilder in einer unglaublichen technischen Perfektion entstehen, von der man in anaolgen Zeiten nur geträumt hatte: knackige Schärfe, weniger Korn und perfekte Grauwert- bzw. Farbabstufungen usw. Heute träumen wir eher davon, diesen analogen Schmelz wieder in die digitalen Werke zurück zu holen. Und zahlreiche Programme bieten hierzu ja auch immer wieder entsprechende Filter und Tools an, die den “alten” und jetzt wieder aktuellen Filmlook herzaubern wollen. Mal besser, mal schlechter.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row css=”.vc_custom_1447092149338{padding-top: 30px !important;}”][vc_column][vc_column_text]EIne stilistische und technische Besonderheit waren in den 1970ern die Polaroids. Zuerst die Schwarz-Weiß-Polas, später dann auch in Farbe – in was für Farben, aber … Die Polas hatten in der professionellen Fotografie nicht zuletzt deswgen als Druckvorlage keinerlei Bedeutung, sie dienten den Fotografen lediglich als Testschuß, mit dem das Licht gecheckt wurde oder der spätere Bildausschnitt, ins Besondere bei Titelshootings. Deren z.T. extremen Farbabweichungen ließen eine “echte” Verwendung zum Druck gar nicht erst zu. Ich selbst weiß es nicht mehr, wieviele Polas ich gemacht habe, als Assi oder später im eigenen Studio. “Aufreißen, gucken und weg …”, so lief das mit den Polas. Genau genommen auch eine ziemliche Vermüllung der Welt und ziemlich bedenklich, vor Allem, was die verwendeten Chemikalienreste betraf. Dazu waren sie (im Übrigen auch schon für damalige Verhältnisse) sündhaft teuer und trieben jedem Etatdirektor die Tränen in die Augen trieb, wenn auf der Rechnung wieder riesige Positionen für Polaroidkosten auftauchten …[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row css=”.vc_custom_1447092149338{padding-top: 30px !important;}”][vc_column][vc_column_text]Aber irgend etwas hatten diese Polas: sie hatten, im Gegensatz zur digitalen Fotoproduktion heute, so etwas wie ein Eigenleben. Die Ergebnisse waren nie wirklich vorhersehbar, und sie waren immer anders … Ein Faustregel hieß damals z.B., daß eine kurze Entwicklungszeit die Polas insgesamt warmtoniger machten, eine lange Zeitspanne bis zum Abziehen der eigentlichen Bilder dafür eher kalte Farben produzierte. Die exakte Zeit hat dabei wirklich niemand eingehalten …[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row css=”.vc_custom_1447092149338{padding-top: 30px !important;}”][vc_column][vc_column_text]Und genau das hat mich an den Polas immer wieder fasziniert und beschäftigt mich in Wahrhei noch bis heute. Immer wieder habe ich versucht, diesen eigenen Look, speziell den der SX-70-Polas künstlich wieder her zu holen. Weil, “nur ein unperfektes Foto ist ein perfektes Foto”, und das macht glaube ich den Reiz dieser Looks aus …

 

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vcex_image_grid grid_style=”masonry” columns=”2″ columns_gap=”none” lightbox_skin=”white” lightbox_title=”false” lightbox_caption=”false” title=”no” image_ids=”10933,10937,10938,10934″ img_width=”900″ img_height=”900″][/vc_column][/vc_row]

Das vergessene Krankenhaus…

[vc_row][vc_column width=”1/1″ margin_top=”20″][vcex_divider style=”solid” width=”100%” height=”1px” icon_color=”#000000″ icon_size=”14px”][vc_custom_heading text=”Ospedale abbandonato” font_container=”tag:h2|font_size:60px|text_align:left” google_fonts=”font_family:Playfair%20Display%3Aregular%2Citalic%2C700%2C700italic%2C900%2C900italic|font_style:400%20regular%3A400%3Anormal” css=”.vc_custom_1422209296913{margin-top: 30px !important;margin-bottom: 20px !important;}”][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/1″][vc_column_text css=”.vc_custom_1422206415805{margin-top: 60px !important;}”]Das alte Krankenhaus auf dem Lido di Venezia wurde in den 30er-Jahren aufgebaut und gegen Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre von der Commune di Venezia aufgegeben. Der Klinikbetrieb wurde eingestellt und in das Krankenhaus an der Fondamente-Nuova verlegt. Seit dem “modert” diese architektonisch beeindruckende Ensemble vor sich hin, zum Teil noch mit Instrumenten und Einrichtungsgegenständen aus jener Zeit.

Ein Juwel innerhalb dieses Ensembles inst das Teatro Marinoni, einst zur Unterhaltung der Patienten errichtet und betrieben. Heute ist es ebenfalls komplett versperrt, ein Zugang nicht mehr möglich, obwohl es bis vor wenigen Jahren noch viele Initiativen gegeben hat, diesen Raum so weit möglich zu bespielen…

Und heute?

Der Boden zwischenden Gebäuden wurde wegen radioaktiver Kontamination metertief abgetragen, und natürlich gibt es schon seit Jahren etliche Pläne und Ideen, was mit diesem Areal anzufangen sei… Spekulationen und Spekulanten stehen hier mal wieder alle Türen weit offen, gerade vor dem Hintergund der chronisch klammen Kassen der Stadt Venedig …[/vc_column_text][vcex_spacing size=”30px”][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/1″][TS_VCSC_Lightbox_Gallery content_images=”7244,7246,7248,7249,7250,7251,7252,7253,7254,7255,7256,7257,7258,7259,7260,7261″ content_images_size=”medium” lightbox_size=”full” content_style=”Grid” trigger_grayscale=”false” fullwidth=”false” breakouts=”6″ data_grid_breaks=”240,480,720,960″ data_grid_space=”15″ data_grid_order=”false” animation_in=”ts-viewport-css-flipInX” css3animations_in=”Flip In X” animation_out=”ts-viewport-css-slideOutDown” css3animations_out=”Slide Out Down” flex_animation=”slide” animation_mobile=”false” auto_height=”true” page_rtl=”false” flex_breaks_thumbs=”200,400,600,800,1000,1200,1400,1600,1800″ flex_breaks_single=”240,480,720,960,1280,1600,1980″ number_images=”1″ flex_margin=”0″ auto_play=”false” show_playpause=”true” show_bar=”true” bar_color=”#dd3333″ show_speed=”5000″ stop_hover=”true” show_navigation=”true” dot_navigation=”true” flex_border_width=”5″ flex_border_color=”#ffffff” flex_background=”#ffffff” filters_toggle=”Toggle Filter” filters_showall=”Show All” filters_available=”Available Groups” filters_selected=”Filtered Groups” filters_nogroups=”No Groups” lightbox_pageload=”false” thumbnail_position=”bottom” thumbnail_height=”50″ lightbox_effect=”fade” lightbox_autooption=”false” lightbox_autoplay=”false” lightbox_speed=”5000″ lightbox_backlight=”auto” lightbox_backlight_color=”#ffffff” lightbox_social=”true” flex_tooltipthumbs=”false” slice_tooltipthumbs=”none” tooltipster_position=”ts-simptip-position-top” tooltipster_offsetx=”0″ tooltipster_offsety=”0″ margin_top=”0″ margin_bottom=”0″ data_grid_shuffle=”false” data_grid_limit=”0″][vcex_spacing size=”30px”][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/2″][vcex_button url=”http://youtu.be/EZ9M_MxlIu4″ title=”Visit Site” target=”blank” rel=”none” style=”flat” align=”left” color=”teal” size=”medium” icon_left=”external-link” border_radius=”10″]Interessantes Video dazu hier[/vcex_button][/vc_column][vc_column width=”1/2″][vcex_button url=”http://teatromarinonibenecomune.com/storia/” title=”Visit Site” target=”blank” rel=”none” style=”flat” align=”right” color=”teal” size=”medium” icon_left=”external-link” border_radius=”10″]Mehr zum Thema hier[/vcex_button][/vc_column][/vc_row]

Das größte Glück…

[vc_row][vc_column][vc_column_text]”Mein Garten, meine Scholle, mein Glück”. Wenn Glück so aussieht, dann ist es gut. Ich liebe es, in den ersten Monaten eines Jahres durch die Kleingarten-Anlagen zu stromern, es ist für mich wie ein Ausflug in eine geheimnisvolle Welt, wo die Reste der Träume auf ihr Erwachen warten. Ein beinahe unerschöplicher Fundus an Motiven und Geschichten, die man zwischen den noch kahlen Ästen und Planen meint wispern zu hören. Das Grauen?  …[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/1″ style=”default” bg_style=”stretch” border_style=”solid” margin_top=”0″ margin_bottom=”0″ padding_top=”0″ padding_bottom=”0″ padding_left=”0″ padding_right=”0″][vc_column_text]

Foto: picts-online.de/J.Jancke

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Böses Omen ???

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ich schwör’s – dieses Foto habe ich schon im letzten Sommer am Rande eines besseren Bolzplatzes in München-Giesing gemacht. Ich war nur angetan von der skurrilen Geschichte, die mir die in einen Geräteschuppen eingesperrten Pappkameraden erzählen wollten (sorry – ich bin kein Fußballprofi und kenne den Fachausdruck leider nicht…). Ich dachte eigentlich an eine Headline  wie: “Wir wollen doch einfach nur spielen!”.  Jetzt hat die Münchner Fußball-Realität meine Phantasie wohl eingeholt …[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/1″ style=”default” bg_style=”stretch” border_style=”solid” margin_top=”0″ margin_bottom=”0″ padding_top=”0″ padding_bottom=”0″ padding_left=”0″ padding_right=”0″][vc_column_text]

Foto: picts-online.de/J.Jancke

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München, Tor zur Welt …

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ein Spaziergang durch die Münchner Au, einem eher beschaulichem Viertel. Im Vorbeigehen plötzlich das: Herr Kapitän als Türsteher einer winzigen Kneipe? Als Deko für einen Segelbedarfsladen? Oder doch Dauerfasching in München?

Nichts von alle dem. Hier hat die Marinekameradschaft “München e.V.” ihren Sitz – oder besser das Vereinsheim. Leider war es in dem Moment verschlossen, alle Kameraden wohl auf großer Fahrt, zumindest war niemand da, den man hätte Fragen könne, was es den damit auf sich hat. Der Kapitän am Eingang lächelte zwar selig, wie zwischen Seekrankheit oder Rum-Seligkeit, konnte mir aber leider auch nichts sagen. Egal, ich werd’ mal hinschauen und berichten. Ahoi.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/1″ style=”default” bg_style=”stretch” border_style=”solid” margin_top=”0″ margin_bottom=”0″ padding_top=”0″ padding_bottom=”0″ padding_left=”0″ padding_right=”0″][vc_column_text]

Foto: picts-online.de/J.Jancke

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